Kirmesfreunde Soest e.V.

Empfang der Hansedelega on aus Brilon (vor Corona) 2.Wie hast du die Kirmestage als Jägerken erlebt? Das war für mich eine ganz besondere Kirmes. Einer der schönsten Momente war diese Vorfreude am Mi woch- vormi ag, als wir uns in der Teichsmühle umgezogen haben, dann zum Bördezelt gegangen sind, die Leute am Wegesrand standen und sich mit uns auf den Beginn der Kirmes gefreut haben und wir dann in das rappelvolle Zelt eingezogen sind. Das war schon eine ganz tolle Atmosphä- re. Der Gang über die Kirmes hat dann natürlich viel länger gedauert als sonst, war aber defini v interessanter (lacht). 3. Während der Kirmes wurdest du auch von einem Fern- sehteamdesWDRbegleitet.Wiewar das? Das war sicherlich auch eines meiner Kirmes-Highlights. Ich bin sehr gespannt auf den Film, weil es für mich natür- lich auch eine sehr schöne Erinnerung an die ersten Tage als Jägerken ist. Der WDR war ja von Anfang an dabei, von der Bekanntgabe der Ernennung beim Kirmesfreunde- Stamm sch bis zum Kirmessonntag, als ich abends meine letzte TüteMandeln gekau habe. 4. Dann kamder Ausbruch der Corona-Pandemie.Welche Veranstaltungen konntest du als Jägerken noch vor dem Ausbruchder Pandemiewahrnehmen? Natürlich die Allerheiligenkirmes, das Patenmahl und den Neujahrsempfang im Blauen Saal. Außerdem noch einige andere Termine wie das Ehemaligen-Treffen in der Weih- nachtszeit und – ganz wich g – den Promikick Anfang des Jahres, bei dem ich, wie sicherlich jeder Soester weiß, ein sehenswertes und auch sehr wich ges Tor in der Gruppen- phase für mein Team „Eintracht Alte Liebe“ erzielen konn- te. Ab dem Lockdown im März gab es dann leider keine weiteren Terminemehr.

RkJQdWJsaXNoZXIy NTkyMTI=